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Die meisten Islandfahrer erreichen ihr Traumziel über den Flughafen von Keflavik. Von dort führt die Straße durch eine recht eintönige Gegend in die Hauptstadt Reykjavík. |
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In und um Reykjavík lebt die Hälfte der isländischen Bevölkerung. Ingólfur Arnarson, der 874 dort siedelte, nannte die Stelle Reykjavík, übersetzt “Rauchbucht”, weil dort Dampf aus heißen Quellen aufstieg. Viele Jahrhunderte lang war Reykjavík wohl nur eine Ansammlung von einigen Hütten. Erst mit den englischen und deutschen Kaufleuten erwachte Reykjavík zu stärkerem Leben im 16. Jahrhundert. 1786 erhielt Reykjavík das Stadtrecht. Reykjavík wuchs kontinuierlich weiter und wurde allmählich das Zentrum des Landes in kultureller und mit der Verlegung des Althing auch in politischer Hinsicht. 1900 lebten 5.800 Menschen in Reykjavík. 1911 wurde dort eine Universität gegründet. Heute hat Reykjavík mit Umland ca. 140.000 Einwohner, ein modernes Erscheinungsbild mit Geschäften und Fußgängerzone, ist aber doch irgendwie menschlich und liebenswert geblieben. |
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In den Blickpunkt des Weltinteresses trat Reykjavík durch das Treffen von Michail Gorbatschow mit Ronald Reagan im “Gorbi-Haus”, das tagelang in allen Nachrichten- sendungen zu sehen war. |
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Da wir möglichst schnell in die Natur wollen, fahren wir ohne Umwege auf der Straße 1, der Ringstraße, aus Reykjavík hinaus. Schnell lassen wir die mehrspurigen Straßen der Stadt hinter uns. Allmählich umfängt uns Island. Kleine dampfende Quellen blubbern ab und zu am Straßenrand vor sich hin. Ziel ist Þorsmörk, ein liebliches Tal, das man so in Island gar nicht vermuten würde. |
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Nach einigen Kilometern auf der 1 nach Hvollvöllur zweigt die 249 nach links ab. Sie wird zur Piste und führt am Fluß Markfljot entlang. |
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Die Mühen lohnen sich. Völlige Ruhe, Blumen, Sonne, und weil das Tal auch zum Teil ein kostenloser Campingplatz ist, von dem man aber nichts merkt, gibt es sogar fließendes kaltes Wasser an einigen über das Tal verteilten Spülbecken. Bei einer abendlichen Wanderung erklimmen wir einen der umliegenden Berge. Unter uns liegt ein rauschender Fluß, vor uns schneebedeckte Berge, darüber geht die Sonne unter und färbt den Himmel rot. Ist es Wirklichkeit? |
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Im Þorsmörk gibt es hervorragende Wandermöglichkeiten - an einem Flußtal entlang, über die Ebene ... |
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Bei unserer zweiten Fahrt wählen nicht den Hinweg aus dem Tal als Rückweg und dann die 1, sondern fahren über kleine Pisten (261 und 210) am Nordrand des Myrdalsjökull entlang, bis wir auf die F 22 treffen, dann zur 1 und weiter zum Skaftafell-Nationalpark. Auf dem Weg dorthin besuchen wir bei strömendem (mild ausgedrückt) Regen den Gletschersee Jökursalon. Leider ist bei diesem Wetter kaum etwas von den im See schwimmende Eisschollen zu sehen. Dafür treffen wir auf eine Gruppe von Radfahrern, die mit Ponchos das Wasser fernzuhalten versuchen. Übernachtet wird auf dem Campingplatz des Skaftafell-Nationalparks. |
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Die Fahrt aus dem Tal heraus ist so etwas interessanter ... |
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Hier sieht man auch, dass wir durchaus vorsichtig waren: Durchfurtung im Konvoi! |
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An der 261 |
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Für mich waren auch immer die Wechsel in der Landschaft so beeindruckend. Lavalandschaft, Gras, Wasser, Trockenheit ... |
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Und dann folgen auch immer wieder fahrerische Herausforderungen wie hier: Erst im vierten Anlauf war der Berg zu schaffen! |
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Und danach das Mittagessen mit Espresso wohlverdient! |
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Wer auf der 1 südlich um den Myrdalsjökull herumfährt, kann den beeindruckenden Skógafoss erleben. In der Gischt des Wasserfalls entstehen interessante Farbenspiele. |
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einfach nur dasitzen und schauen ... |
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