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Richtung Norden |
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Der Weg von der Askja Richtung Reykjalið führt an der Herdubreið vorbei auf einmal in eine andere Landschaft. Sumpfgelände begleitet die Straße, das Schwarz und dunkle Rot der Lava aus dem Hochland wird abgelöst vom Grün des Grases und Pflanzen im Sumpf. Es geht auf die 1 und Richtung Myvatn. Zunächst suchen wir in Reykjalið das Thermalbad auf, spülen uns den juckenden Sand (das Überbleibsel des Sandsturmes) aus den Haaren und regenerieren einige Zeit im heißen Hot-Pot. Am Myvatn wird auf dem Zeltplatz das Lager errichtet. |
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Die Gegend am Myvatn ist vom Klima bevorzugt. An einem Sonnentag ist es dort wunderschön warm, das Grün um den See ist ein angenehmer Kontrast zum Schwarz und Grau des Hochlandes und der dortigen Öde. Die Berge lassen sich leicht erklimmen. Von oben hat man einen ausgezeichneten Panoramablick über den See und seine Pseudo-Krater. Diese Pseudo-Krater sehen aus wie kleine Vulkane, haben aber einen anderen Ursprung. Sie entstehen, wenn heiße Lava auf tiefer liegendes Wasser trifft. Das Wasser verdampft und entwickelt unter der Lava einen hohen Druck, bis es explosionsartig entweicht und den Krater schafft. |
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Nachteil des guten Klimas und der Wärme am Myvatn sind die unzähligen kleinen Fliegen, die einen sofort umschwirren, wenn kein Wind weht. Sie kriechen in Augen, Nase, Ohren, unter die Hose, in die Haare ... Sie stechen zwar nicht schmerzhaft, hinterlassen, wenn sie stechen, aber kleine rote Flecken. |
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Überall brodelt und dampft es. Geruch nach Schwefelwasserstoff liegt in der Luft und betäubt einen fast. Hier muss man darauf achten, wohin man tritt, denn kochend heißes Wasser im Stiefel ist keine gute Sache. |
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gelber Schwefel färbt die Erde |
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Sobald die Sonne scheint, entstehen starke Kontraste zwischen der farbigen Erde und dem dunklen Himmel. |
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Einige Meter weiter bietet sich der Blick auf noch recht frische Lava. Es ist erstaunlich, welche Farben und Formen diese haben kann. |
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Beim Blick über die Lava kann man die Ausbruchsspalten erahnen. |
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Und hier der Erfolg des Spaziergangs in Hveravellir |
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